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Angebotsnummer
9062092
Status
Nicht mehr verfügbar
Fahrzeugart
Oldtimer
Aussenfarbe
Rot
Innenfarbe
braun
Innenausstattung
Leder
Laufleistung
26,000 Km
Erstzulassung
15.09.1928
Fahrzeughalter
3
Antriebsart
Heckantrieb
Getriebe
Schaltgetriebe
Netto/Export
Preis auf Anfrage
MwSt.(19%)
Nein
Der hier angebotene Packard Typ 633 Cabriolet von 1929 befindet sich in einem sehr guten Gesamtzustand. Bei diesem Modell handelt es sich um einen Typ 633 Standard Eight Cabriolet, mit Achtzylinder Motor.
Wenn man von einer Marke sagen kann, sie habe zwischen den beiden Weltkriegen die amerikanische - oder gar die weltweite - Szene der Klassiker beherrscht, dann ist es Packard. 1931 behauptete diese Marke mit einiger Berechtigung sie sei für die Hälfte der in der ganzen Welt laufenden Prestigewagen verantwortlich. Nachdem allein die Ablieferungen von 1928 um die 41.000 Wagen betrugen, was etwa der doppelten Stückzahl aller zwischen 1919 und 1939 in England und Amerika produzierten Rolls-Royce Fahrgestelle entsprach und den Gesamtausstoß von Ettore Bugattis Fabrik in Molsheim um rund das Sechsfache übertraf, hatte Packard allen Grund stolz zu sein. Neben den Aufbauten der berühmten amerikanischen Karossiers - Le Baron, Dietrich & Rollston - gab es Packard mit Karosserien von Graber, Barker, Franay, D'Ieteren und Erdmann & Rossi. Ihre Liste von illustren Kunden umfaßte die Könige von Norwegen und Jugoslawien. Während Winston Churchill in patriotischer Manier den Marken Daimler und Humber verbunden blieb, ließen sich sowohl Franklin Delano Roosevelt als auch Josef Stalin in Packard-Eight Wagen umherchauffieren. Zwischen 1923 und 1942 gab es vier Basismotoren, wovon der neunfach gelagerte Achtzylinder bei dem hier ausgestellten Fahrzeug eingebaut wurde. Er wurde von 1923 bis 1939 in Packard-Fahrzeugen verwendet. Von Produktionsbeginn an wollte die Packard-Motorcar-Company alles über die Belastbarkeit der Fahrzeuge mit den verwendeten Motoren wissen. So wundert es wenig, daß einige Modelle bis zu 40.000 km auf dem Fabriktestgelände geprüft wurden.
Wenn man von einer Marke sagen kann, sie habe zwischen den beiden Weltkriegen die amerikanische - oder gar die weltweite - Szene der Klassiker beherrscht, dann ist es Packard. 1931 behauptete diese Marke mit einiger Berechtigung sie sei für die Hälfte der in der ganzen Welt laufenden Prestigewagen verantwortlich. Nachdem allein die Ablieferungen von 1928 um die 41.000 Wagen betrugen, was etwa der doppelten Stückzahl aller zwischen 1919 und 1939 in England und Amerika produzierten Rolls-Royce Fahrgestelle entsprach und den Gesamtausstoß von Ettore Bugattis Fabrik in Molsheim um rund das Sechsfache übertraf, hatte Packard allen Grund stolz zu sein. Neben den Aufbauten der berühmten amerikanischen Karossiers - Le Baron, Dietrich & Rollston - gab es Packard mit Karosserien von Graber, Barker, Franay, D'Ieteren und Erdmann & Rossi. Ihre Liste von illustren Kunden umfaßte die Könige von Norwegen und Jugoslawien. Während Winston Churchill in patriotischer Manier den Marken Daimler und Humber verbunden blieb, ließen sich sowohl Franklin Delano Roosevelt als auch Josef Stalin in Packard-Eight Wagen umherchauffieren. Zwischen 1923 und 1942 gab es vier Basismotoren, wovon der neunfach gelagerte Achtzylinder bei dem hier ausgestellten Fahrzeug eingebaut wurde. Er wurde von 1923 bis 1939 in Packard-Fahrzeugen verwendet. Von Produktionsbeginn an wollte die Packard-Motorcar-Company alles über die Belastbarkeit der Fahrzeuge mit den verwendeten Motoren wissen. So wundert es wenig, daß einige Modelle bis zu 40.000 km auf dem Fabriktestgelände geprüft wurden.
Zylinder
8
Hubraum
5244 cm³
Motorleistung PS
105 PS
Motorleistung KW
77 kW
Höchstgeschwindigkeit
110 km/h
Kraftstoff
Benzin
Kraftstoffsorte
Super
Umweltplakette
Keine