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Angebotsnummer
561019
Status
Vor Ort
Fahrzeugart
Oldtimer
Aussenfarbe
primerose yellow
Innenfarbe
schwarz
Innenausstattung
Leder
Laufleistung
1,281 Km
Erstzulassung
01.07.1965
Antriebsart
Heckantrieb
Getriebe
Schaltgetriebe
Netto/Export
-
MwSt.(19%)
nicht ausweisbar gem. § 25a UStG
Gesamtpreis
118,900 €
Dieses elegante Jaguar E-Type Coupe aus der begehrten Serie I wurde vor einigen Jahren aufwendig restauriert. Die Serie I ist für Jaguar - Liebhaber der Jaguar schlechthin und für Jerry Cotton Leser fast ein -Muss-. Er präsentiert sich in seinem eleganten primeroseyellow, als der kompromisslose britische Sportwagen mit den nahezu enormsten Fahrleistungen seiner Zeit. Eine Besonderheit dieses Fahrzeugs ist der 4.2 Motor, der mit mehr Drehmoment die enorme Leistung des Wagens noch verfeinert. Nur die späten Serie 1 E-Type verfügten über diesen Motor.
Historisches Kulturgut
Ein Sportwagen wie kein zweiter. Es gibt nicht viele Autos, die vom Tag ihrer Geburt bis heute soviel Aufmerksamkeit erregen und als Symbol einer ganzen Ära gelten, wie der Typ E von Jaguar: Vorgestellt wurde er im März 1961 auf dem Genfer Automobil-Salon als erste Serie. Seine sportliche Form war ganz außergewöhnlich für die damalige Zeit. Doch gerade deswegen erregte er großes Aufsehen und entwickelte sich zum Verkaufsschlager.
Viele Sportwagenattribute übernahm der E-Typ in seinen 3 Serien von seinen Brüdern. Vom D-Typ bekam er z . B . die selbsttragende Karosserie in Schalenbauweise, wobei ein Rohrrahmen den Motor und die Vorderradaufhängungen trägt. Vom E 2A erhielt der E-Typ die aufwendig konstruierte Hinterachse. Ein aus Stahl gepresster Käfig trägt das Differential mit den daran angeflanschten Scheibenbremsen, sowie die unteren Querlenker und je zwei Feder-Dämpfereinheiten für jedes Hinterrad. Die Hinterachse war so fortschrittlich, dass diese bis in die heutigen Modelle ihre Verwendung fand. Bei der ersten Serie wurde im Original der 3,8 Liter 6-Zylinder seines Vorgängers dem XK 150 verwendet, der mit drei Doppelvergasern 265 PS leistete.
Motorsportgeschichte schreiben indessen 13 Lightweight-Rennwagen mit leichter Karosserie aus der Serie 1.In der zweiten Serie 1964 fand ein neuer 4,2 Liter 6-Zylinder-Motor seine Verwendung, sowie ein vollsynchronisiertes Jaguar-Getriebe. Aufgrund neuer Zulassungsbestimmungen in den USA verliert der E-Typ leider einiges an Motorleistung, sowie die heute bei Sammlern sehr beliebten Scheinwerferabdeckungen aus Plexiglas. 1971 erschien die dritte Serie mit einem bärenstarken 12-Zylinder-Motor und 268 PS. Mit diesem V12 präsentierte Jaguar den ersten Großserien-Zwölfzylinder. Roadster und Coupé haben nun das Fahrgestell mit langem Radstand (2+2-Version). Am 12.02.1975 war Produktionsende für den E-Typ V12 Roadster mit 7.990 Stück. Die letzten 100 Exemplare wurden als Trauerserie nur in der Farbe schwarz / schwarz gebaut. Eine ruhmreiche Ära des Jaguar Sportwagens ging damit leider zu Ende. Bis zum heutigen Tag hat man daran keinen Anschluss mehr gefunden.
Historisches Kulturgut
Ein Sportwagen wie kein zweiter. Es gibt nicht viele Autos, die vom Tag ihrer Geburt bis heute soviel Aufmerksamkeit erregen und als Symbol einer ganzen Ära gelten, wie der Typ E von Jaguar: Vorgestellt wurde er im März 1961 auf dem Genfer Automobil-Salon als erste Serie. Seine sportliche Form war ganz außergewöhnlich für die damalige Zeit. Doch gerade deswegen erregte er großes Aufsehen und entwickelte sich zum Verkaufsschlager.
Viele Sportwagenattribute übernahm der E-Typ in seinen 3 Serien von seinen Brüdern. Vom D-Typ bekam er z . B . die selbsttragende Karosserie in Schalenbauweise, wobei ein Rohrrahmen den Motor und die Vorderradaufhängungen trägt. Vom E 2A erhielt der E-Typ die aufwendig konstruierte Hinterachse. Ein aus Stahl gepresster Käfig trägt das Differential mit den daran angeflanschten Scheibenbremsen, sowie die unteren Querlenker und je zwei Feder-Dämpfereinheiten für jedes Hinterrad. Die Hinterachse war so fortschrittlich, dass diese bis in die heutigen Modelle ihre Verwendung fand. Bei der ersten Serie wurde im Original der 3,8 Liter 6-Zylinder seines Vorgängers dem XK 150 verwendet, der mit drei Doppelvergasern 265 PS leistete.
Motorsportgeschichte schreiben indessen 13 Lightweight-Rennwagen mit leichter Karosserie aus der Serie 1.In der zweiten Serie 1964 fand ein neuer 4,2 Liter 6-Zylinder-Motor seine Verwendung, sowie ein vollsynchronisiertes Jaguar-Getriebe. Aufgrund neuer Zulassungsbestimmungen in den USA verliert der E-Typ leider einiges an Motorleistung, sowie die heute bei Sammlern sehr beliebten Scheinwerferabdeckungen aus Plexiglas. 1971 erschien die dritte Serie mit einem bärenstarken 12-Zylinder-Motor und 268 PS. Mit diesem V12 präsentierte Jaguar den ersten Großserien-Zwölfzylinder. Roadster und Coupé haben nun das Fahrgestell mit langem Radstand (2+2-Version). Am 12.02.1975 war Produktionsende für den E-Typ V12 Roadster mit 7.990 Stück. Die letzten 100 Exemplare wurden als Trauerserie nur in der Farbe schwarz / schwarz gebaut. Eine ruhmreiche Ära des Jaguar Sportwagens ging damit leider zu Ende. Bis zum heutigen Tag hat man daran keinen Anschluss mehr gefunden.
Zylinder
6
Hubraum
4235 cm³
Motorleistung PS
265 PS
Motorleistung KW
195 kW
Höchstgeschwindigkeit
241 km/h
Beschleunigung bis 100 km/h
7.1 s
Drehmoment
412 Nm
Leergewicht
1275 kg
Kraftstoff
Benzin
Kraftstoffsorte
Super
Umweltplakette
Keine